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id22 studiert, vernetzt und unterstützt Menschen und Projekte, die mit gemeinwohlorientierten, gemeinschaftlichen und regenerativen Initiativen arbeiten. Die Stadt Berlin verfügt über eine sehr reiche Landschaft an unabhängigen, von der Zivilgesellschaft geführten Projekten. Selbstorganisation und Gerechtigkeit sind dabei wichtige Leitprinzipien.

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Kreative Nachhaltigkeit beginnt mit den lokal Ansässigen und deren jeweiligen kulturellen Hintergründen, Mitteln, Interessen, Herausforderungen und Träumen. Dies bedeutet eine weitere Demokratisierung unserer urbanen Gesellschaft und beinhaltet langfristige, attraktive Lösungen für die Herstellung und Verwaltung von Sozial-, Wohn- und Freiräumen. Qualitative Verbesserungen sind über das quantitative Wachstum zu stellen. Open Source Urbanismus ist mit sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Entwicklung und ökologischem Gleichgewicht zusammen zu führen. Alle Stadtbewohner haben dementsprechend sowohl das Recht auf Stadt, als auch das Recht darauf, sich auszudrücken. Alle sollten die Möglichkeiten haben ihre eigene Umwelt und Nachbarschaft mitzugestalten. Nachhaltige städtische Entwicklung ist eine kulturelle Herausforderung. Es geht um die Qualität des Lebens!
  • Kreative Nachhaltigkeit
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CoHousing-Projekte sind selbstorganisierte, gemeinschaftliche und nachhaltige Wohnformen. Idealerweise sind diese Projekte nicht-spekulativ, inklusiv und nachbarschaftsorientiert. CoHousing fördert kollaborative, selbstverwaltete und soziale Architektur.
  • CoHousing
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In Wohprojekten teilen die Bewohner den Grundgedanken des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, durch kooperatives Planen und Management, sowie durch die gemeinsamen gesammelten Erfahrungen im Alltag. Speziell gestaltete Räume und abgestimmte Aktivitäten fördern sowohl die Kommunikation innerhalb der Wohnprojekte, als auch die Interaktion mit der umliegenden Nachbarschaft.

Selbstorganisation ist weit mehr als herkömmliche “Partizipation”.
Bottom-Up Ansätze sowie lokal iniitierte Prozesse durch Menschen, die sich selbst direkt ausdrücken und Gemeinschaft entwickeln, werden gestärkt. Dadurch werden Kompetenzen und Macht für lokale Strukturen wie beispielsweise Wohnprojekte aufgebaut.
  • Selbstorganisation
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Eine nachhaltige Stadt ist eine Stadt für alle! Deswegen beschäftigen wir uns mit Vielfalt, Inklusion und Partizipation. Inklusion ist ein Prozess, und auch in Berlin werden kreative und innovative Ideen gesucht. Unser Schwerpunkt ist Selbstorganisation sowie praktische Beispiele für eine barrierefreie Stadt von heute und morgen! Wir vermitteln unseren interdisziplinären Ansatz, der sich zwischen Architektur, Stadtplanung, Geographie, Kunst und Sozialwissenschaft bewegt.
  • Inklusion und Vielfalt
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Urbanes Laboratorium. Stadt der Möglichkeiten. Kriegsgeschädigt und geteilt. Arm, aber sexy und gentrifiziert. Stadt der Kreativen. Deutsche Hauptstadt. Spielplatz für urbane Pioniere. Lebensraum für Besetzungen, gemeinschaftliche Wohnformen, Kommunen und Kooperationen. Zentrum des urbanen Gärtnerns. Magnet für Studenten, Rucksacktouristen, Flüchtlinge, Experimentierende, Investoren und Heimatlose. Demonstration der kreativen Nachhaltigkeit. Das alles ist Berlin!
  • Berlin
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